Kooperation

Kooperation ist eine politische, wirtschaftliche oder soziale Strategie, die auf Zusammenarbeit und Austausch mit anderen basiert und zielgerichtet den (möglichen) eigenen Nutzen auf den Nutzen der Kooperationspartner abstimmt. Kooperation ist damit aus der Perspektive des Einzelnen das Bestreben positive Handlungsergebnisse für sich und die Kooperationspartner zu erreichen, während wettbewerbsorientiertes Verhalten den eigenen Handlungsergebnissen ein positives und denen der anderen ein negatives Gewicht zuschreibt.

Für gelungene Kooperation braucht es die Abstimmung gemeinsamer Ziele und Informationsaustausch, wechselseitige Kommunikation und gegenseitige Unterstützung, konstruktive Problemdiskussionen und eine Zeitperspektive, in der die Form der Kooperation erprobt wird und sich Vertrauen entwickeln kann. Durch das Einbeziehen der beteiligten sozialen Systeme in den gesamten Prozess können nachhaltige Veränderungen hervorgeru-fen werden.

Kooperation - Dialog- und Prozessbegleitung - kifas GmbH
Kooperation 2 - Dialog und Prozessbegleitung - kifas GmbH

Wir begleiten Sie auf dem Weg zu gelungener Kooperation…

…in der interkulturellen Zusammenarbeit.

…bei divers zusammengesetzten Teams.

…bei Führung auf Distanz.

…bei virtuellen Teamstrukturen.

…bei Veränderungen und Umstrukturierungen

…in Workshops vor Ort oder Online in digitalen Lernräumen.

Gemeinsam mit allen Beteiligten und basierend auf unserem systemischen Verständnis von Kooperation finden wir Strategien, die wertschätzend-nachhaltige Kooperationsmuster fördern. Wir geben Einblicke in theoretische Hintergründe, bieten praktische Umsetzungsbespiele und unterstützen den Transfer auf die eigene Arbeitssituation.

Kontaktieren Sie uns für ein kostenfreies Erstgespräch. Online oder bei uns vor Ort.

Systemische Modelle bilden den Hintergrund all unserer Angebote. Systemische Verfahren in der Prozessgestaltung und Gesprächsführung unterstützen unsere Kunden hin zu fokussierten Entwicklungen.

  • Wir blicken als Berater*innen in einer bestimmten Art und Weise auf den Begriff der „Wirklichkeit“. Menschen schaffen sich ihre Wirklichkeiten, diese beschreiben sie als richtig und gültig. Sie beobachten ihre jeweils relevante Umwelt, z.B. die Kolleg*innen im Team, und versuchen sich dieser Umwelt anzupassen. Schon allein durch den Vorgang der (An-)Passung, verändern sie diese Umwelt usf.
  • Uns interessiert weniger das Nicht-Gelingen, „das Problem im Detail“, das Defizitäre. Wir legen den Fokus auf das jetzt schon Gelingende, die Stärken, Ressourcen und Kompetenzen. Wir blicken mit unseren Kunden auf erreichbare Ziele.
  • Als Systemiker*innen achten wir die Eigenständigkeit und die Eigensinnigkeit von Systemen (Personen wie Organisationen). Wir regen an und sorgen für Impulse. Gleichzeitig sind wir demütig, denn Art, Richtung und Umfang einer Entwicklung lassen sich nicht steuern wie ein Fahrrad.
  • Kurz: Wir schauen aufs Ganze, auf Verknüpfungen und Lernpotentiale von Systemen. Kooperativ, achtsam und ohne Besserwisserei.

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